Der in der britischen Stadt Birmingham lebende Husky beging eine so heldenhafte Tat, dass seine Bewohner darauf bestehen, dem Tier eine Tapferkeitsmedaille zu verleihen.
Was ist passiert und was hat unsere Heldin getan?
Der Besitzer unternahm täglich Spaziergänge mit seinem Haustier im örtlichen Park.
Meistens entfernte sie sich nicht vom Besitzer, lief jedoch an diesem Tag in nahegelegene Büsche und kehrte lange Zeit nicht zurück. Der Besitzer holte sie und sah, dass neben dem Hund ein in eine Decke gewickelter Ball lag.
Als der Mann näher kam, sah er ein Kind im Gebüsch. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Neugeborenes handelte, das seine eigene Mutter im Gebüsch zurückgelassen hatte. Der Mann rief schnell einen Krankenwagen und das Baby wurde ins Krankenhaus gebracht. Jetzt bedroht nichts mehr das Leben und die Gesundheit des Kindes, es hatte nur eine starke Dehydrierung.
Dann machte sich die Polizei auf die Suche nach der Mutter und fand sie schnell. Sie war ein sehr junges Mädchen von sechzehn Jahren.
Die Stadtbewohner sind stolz auf den Hund und begegnen ihm jedes Mal mit Feierlichkeit, weil er einem kleinen Menschen das Leben gerettet hat. Wir sind uns einig, dass der Hund wirklich eine Medaille verdient hat. Diese Geschichte beweist einmal mehr, dass der Mutterinstinkt bei Tieren oft stärker entwickelt ist als beim Menschen.