Mitten auf einem Feld in der Nähe eines Wohngebiets ließ sich eine trächtige Hündin nieder, die bald zwei Babys zur Welt brachte. Einmal wurde sie von drei Frauen entdeckt, die oft mit ihren Haustieren an diesen Orten spazieren gingen. Der streunende Hund sah sehr schlecht aus. Sie war unglaublich dünn. Aber ihre beiden Welpen waren dicke Kleinkinder. Es ist unklar, was die Mutter mitten auf dem Feld überhaupt essen konnte.
Die Frauen übernahmen die Schirmherrschaft über die Findelkinder. Sie brachten einen Tisch aus der Stadt, bedeckten ihn oben mit einem Wachstuch und legten unten eine alte Decke aus. So hatten Mama und die Kinder ein gemütliches Haus, in dem sie sich vor dem Regen verstecken konnten. Jeden Tag brachten die Frauen Essen und Wasser auf die Stationen. Nach einer Weile trommelte die Mutterhündin merklich zusammen und begegnete ihren Rettern stets freudig. Die Haustiere der Frauen hatten Spaß daran, mit dem Mischling zu spielen und über das Feld zu rennen. Mit der Zeit zeigten die Welpen auch Interesse an erwachsenen Hunden und behandelten sie positiv.
Einmal kamen die Frauen, um ihre gesponserten Haustiere zu besuchen, aber niemand kam zu ihnen aus dem Haus. Sie nannten Mama den Hund. Aber ohne Erfolg. Die Wächter bemerkten einen dunklen Fleck auf der Decke. Es sieht so aus, als hätte sich das Haustier übergeben. Doch dann tauchte ihr Mündel aus dem Unkraut auf. Sie kam auf seltsame Weise heraus und schwankte hin und her.
Eine der Frauen bemerkte eine große Platzwunde an der Seite des Hundes und die Schnauze sah geschwollen aus. Sie musste dringend zum Arzt gebracht werden. Sie riefen einen Freiwilligen an, der sagte, dass er erst nach dem Mittagessen mit dem Käfig kommen könne. Es gab keine Zeit zum Verzögern. Also beschlossen sie, den Hund auf einer Decke über das Feld zu schleifen. Und dann legen Sie es ins Auto und bringen es in die Klinik.
Es stellte sich jedoch heraus, dass es keine so einfache Angelegenheit war. Der Hund war schwer. Es war unbequem, gemeinsam den schmalen Pfad entlang zu gehen. Dadurch konnten die Frauen das Opfer nach einer halben Stunde noch mit Mühe und Not zur Autobahn tragen. Der verwundete arme Hund hat in dieser Zeit nicht einmal gequietscht, sondern hat es ertragen, so gut er konnte.
Sie riefen den Ehemann einer der Frauen an, er solle kommen und den Hund vom Feld abholen. In der Tierklinik wurde sofort die Temperatur des Opfers gemessen, ein Betäubungsmittel gespritzt, die Wunde behandelt und Antibiotika verschrieben. Es stellte sich heraus, dass der Hund ein braves Mädchen war. Sie ertrug alle Prozeduren stoisch. Dann brachte eine der Frauen sie nach Hause. Am Abend besuchte ein freiwilliges Mädchen das Opfer. Der Zustand des Hundes gefiel ihr nicht und sie brachte ihn in eine andere Klinik.
Es wurde beschlossen, dort eine Operation durchzuführen. Aber der Chirurg war beschäftigt. Daher boten sie an, den Hund über Nacht in der Klinik zu lassen, um am Morgen eine Operation durchzuführen. Wir sind sicher, dass das Haustier in den Händen von Profis ist und alles gut wird.