Junge streunende Hündin, die glaubte, einer ihrer Welpen sei ihr gestohlen worden, weinte vor Schmerzen

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Ein streunender Hund, ein schwarzer Pitbull, brachte hilflos und allein auf der Straße sein Kind zur Welt.

Stephanie bemerkte sie, als sie die Straße überquerte und dabei einen ihrer Welpen im Maul hatte.

Junge streunende Hündin, die glaubte, einer ihrer Welpen sei ihr gestohlen worden, weinte vor Schmerzen

Offenbar wollte die arme Hündin, dass ihr jemand hilft, wusste aber nicht, wie sie das machen sollte.

Stephanie rief schnell die Retter und schilderte ihnen die Situation.

Das Team fuhr zu der Stelle, an der die Hündin versteckt war. Es lag neben Stephanies Haus.

Junge streunende Hündin, die glaubte, einer ihrer Welpen sei ihr gestohlen worden, weinte vor Schmerzen

Das Team fand die streunende Hündin und ihre Welpen unter einem Busch an der Wand. Sie rollte sich um ihre neugeborenen Welpen herum und zeigte den Rettern ihren Rücken.

Die junge Mutter hatte Angst und schien den Menschen, die ihr wirklich helfen wollten, nicht zu vertrauen.

Sie knurrte jedes Mal, wenn jemand versuchte, sich zu nähern. Die gute Mutter war bereit, alles zu tun, um ihre Babys zu schützen.

Die Retter arbeiteten sehr vorsichtig und konnten den Hund bald an die Leine nehmen.

Während des Transports der ganzen Familie in Kisten redeten sie immer wieder nett mit ihr.

Junge streunende Hündin, die glaubte, einer ihrer Welpen sei ihr gestohlen worden, weinte vor Schmerzen

Sie fuhren zum örtlichen Tierarzt und ließen die junge Mutter und ihre 6 Welpen dort zurück.

Es war ein sicherer, sauberer Ort, an dem sie unter dem Schutz und der Fürsorge freundlicher Menschen standen.

Die Teammitarbeiter versprachen der gutherzigen Stephanie, mit ihr in Kontakt zu bleiben.

Die junge Mutter schien immer noch Angst zu haben. Sie hörte auf, feindselig zu sein, als die Retter ihr ein warmes und bequemes Handtuch gaben, in dem sie mit ihren Welpen schlafen konnte.

Jetzt änderte sich ihre Reaktion, da sie verstand, dass diese Menschen ihr nur helfen wollten.
Sie wird ruhig und freundlich.

Junge streunende Hündin, die glaubte, einer ihrer Welpen sei ihr gestohlen worden, weinte vor Schmerzen

Die Retter nannten die junge Mutter Jade, und die Namen ihrer Welpen waren nach Edelsteinen: Rubin, Diamant, Topas, Smaragd, Bernstein und Amethyst.

In der Nacht war die junge Mutter nicht ruhig, irgendetwas machte ihr Sorgen.

Am nächsten Morgen rief Stephanie die Retter an und teilte ihnen mit, dass sie einen der Welpen ihrer Nachbarin gegeben hatte.

Dieses arme Hundebaby weinte die ganze Zeit, als es von seiner Familie getrennt wurde.

Es war ein Fehler und der Welpe wurde zurückgegeben. Dieser wurde Türkis genannt.

Jetzt war die ganze Familie zusammen. Sie sollten 8 Wochen dort sein, danach können sie zur Adoption bereit sein.

Dank der freundlichen Bemühungen guter Menschen waren die junge Mutter und ihre sieben Babys glücklich, sicher und gesund.
Bitte schauen Sie sich das folgende Video an, um zu sehen, wie die Retter dem streunenden Hund geholfen haben!