Hund mit gebrochenem Bein legt 3 km zurück, um Menschen zu ihren Welpen zu führen

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Eines Tages sah eine junge Psychologin namens Lianna auf dem Heimweg einen Hund mit gebrochenen Beinen und hob ihn auf.

Das Mädchen brachte das unglückliche Tier sofort zum Tierarzt und dachte, dass die Geschichte damit enden würde. Sie hatte keine Ahnung, dass alles gerade erst begann!

In der Tierklinik verhielt sich das Tier sehr seltsam, wimmerte, zappelte und versuchte, das Gelände schnell zu verlassen.

Der Tierarzt erkannte sofort, dass hier etwas nicht stimmte und der Hund nicht nur Angst vor Fremden hatte, sondern versuchte, ihnen etwas zu vermitteln. Nachdem sie das arme Ding an die Leine gebunden hatte, jagte Lianna zusammen mit dem Arzt ihr nach.

Trotz der starken Schmerzen in ihren Pfoten brachte sie sie lange Zeit irgendwohin außerhalb der Stadt.

Nachdem sie mehr als zwei Meilen gelaufen waren, wurde Lianna und dem Arzt endlich klar, was der Hund ihnen zeigen wollte. An einem abgelegenen Ort außerhalb der Stadt versteckten sich ein Dutzend kleiner Welpen und freuten sich sehr, ihre Mutter wiederzusehen!

Alle Kinder waren vollkommen gesund, sie hatten nicht einmal Läuse und Flöhe, was so typisch für alle Straßenhunde ist!

Höchstwahrscheinlich hat jemand die arme schwangere Frau direkt auf die Straße geworfen. Und dann wurden dem Tier durch Fahrlässigkeit oder durch Verschulden einiger Sadisten zusätzlich die gebrochenen Beine „abgeschnitten“. Dass sie und ihr Nachwuchs gerettet werden konnten, ist ein wahrer Segen.

Die wahre Mutter, die als erste an ihre Kinder dachte, hieß Vera. Jetzt werden seine Pfoten in einer der Tierkliniken in Spanien behandelt.

Lianna Powell war so in das Geschehen vertieft, dass sie die Heroinbehandlung auf allen Vieren aus eigener Tasche bezahlte. Ihre Welpen bleiben bei ihr.

Die Babys sind jetzt nicht in Gefahr, sie sind vollkommen gesund und recht glücklich, sie haben sich einfach entschieden, sie neben ihrer Mutter zu lassen.

Sobald Vera sich erholt hat, werden sie und ihre Welpen in ein örtliches Tierheim gebracht, wo Freiwillige darauf warten, dass der Nachwuchs zu einem unabhängigen erwachsenen Hund heranwächst.

Danach werden sie an liebevolle Menschen verteilt, die einen Hund mit nach Hause nehmen möchten.

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